Einmal um die Welt

Ich mache Neuseeland und Kanada unsicher

Mein Airbnb

So ganz am Anfang kam die Forderung auf, dass ich doch meinen Wohnort fotografieren soll, aber getan habe ich das bisher nicht XD Da das Wetter gerade echt nicht gut ist und ich so keine guten Fotos draußen machen kann, dachte ich, dass ich mal mein Versprechen einlösen könnte.

Der Eingang hat mich erstmal ziemlich überrascht: Es gab drei Schlösser und drei Schlüssel. Das erste Schloss war für die Fliegengittertür, der zweite Schlüssel war für das Schloss an der richtigen Tür und der dritte Schlüssel war um die Tür zu öffnen. Ich habe beim ersten Mal aufschließen ein wenig zu viel Zeit gebraucht XD Wie man sehen kann ist der Flur nicht wirklich groß, reicht aber für eine Person aus. Links im Flur ist das Schuhregal und Platz zu Jacke aufhängen etc. Recht an der Wand ist die Alarmanlage, die man ausschalten muss, wenn man als erstes nach Hause kommt. Was ich meistens bin. Das macht mir immer noch ein wenig Angst XD Wenn man die Schuhe ausgezogen hat geht man nach links in das Wohnzimmer.

Es gibt dort einen Haufen Bücher, Filme, einen Fernsehr, zwei Sofas, zwei kleine Aquarien, eine Musikanlage etc. Den Fernsehr darf ich theoretisch sogar benutzen und ich glaube Netflix oder irgendsowas (ich habs vergessen) sogar auch, bisher habe ich das aber nicht getan. Links geht es (glaub ich) in das Zimmer meiner Vermieterin und rechts geht es in die Küche.

Relativ groß, drei Kühlschränke, viele verschiedene Kochutensilien, die alle zur freien Verfügung sind, eine Mikrowelle und sogar Backsachen! Vielleicht muss ich nicht ohne Weihnachtsgebäck auskommen! 🙂 Es gibt auch einen kleinen Stauraum für die Lebensmittel, die nicht in den Kühlschrank müssen.

Ein bisschen unscharf, aber da drin ist es ziemlich dunkel XD

Wenn man durch die Küche geht kommt man in einen weiteren kleinen Flur

Wenn man sofort links abbiegt kommt man zur Waschmaschine und zum Garten, wo der Schäferhund lebt, der als Wachhund und Polizeihund arbeitet.

Weiter hinten gibt es auf der linken Seite zwei Badezimmer: einmal die Toilette und einmal die Dusche.

Ganz hinten durch ist ein Zimmer und die erste Tür rechts ist ebenfalls ein Zimmer, beide belegt von anderen Mietern. Nicht unfreundlich, aber mit einem habe ich immer noch kein Wort gesprochen XD Mein Zimmer ist die dritte Tür rechts.

Ich bin sehr zufrieden mit diesem Zimmer. Ich habe einen eigenen kleinen Schrank, 9 Schubladen, einen Decken- und einen Tischventilator, einen Mülleimer, ein Ladekabel und Vorhänge. Das Bett ist locker groß genug für zwei Personen, aber ich habe es ganz für mich alleine 😀 Es ist sehr gemütlich und ich schlafe ziemlich gut darin. Vor allem kann ich schlafen gehen wann ich will, was super ist, da ich morgens ja ziemlich früh raus muss. Jetzt halte nur ich mich selber vom Schlafen ab XD Aber ja das war das Haus jetzt, indem ich zur Zeit lebe und ich hoffe ich kann demnächst wieder losziehen, wenn ich einen freien Tag habe, der schönes Wetter hat und wieder Fotos von einem anderen Stadtteil von Auckland hochladen.

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7 Kommentare

  1. Olga 15. Dezember 2019

    Das sieht richtig toll aus! Das Bett sieht wirklich gemütlich aus. Es ist auch wichtig, dass du dich ausschlafen kannst.

    Habt ihr eine Terrasse oder so was, wo man an einem freien Tag vielleicht eine Tasse ☕️ trinken kann?

    • Ronja 21. Dezember 2019 — Autor der Seiten

      Hups ein wenig verspätet, aber irgendwie hab ich das vergessen XD Ja es gibt eine Terasse im Garten, allerdings bin ich bisher noch nicht in den Garten gegangen, vielleicht ändert sich das ja irgendwann. Zeit ist ja noch genug.
      Das Bett ist auch genauso gemütlich, wie es aussieht und schlafen tue ich sehr gut 🙂

  2. Karl 20. Dezember 2019

    Bernd, Coco, Clara, Ben und ich schmücken gerade den Weihnachtsbaum. Gibt es auch einen Weihnachtsbaum Downunder?

    • Ronja 21. Dezember 2019 — Autor der Seiten

      Ja es gibt einen klitzekleinen Plastik-Weihnachtsbaum, der aber schon geschmückt ist. Für mich fällt das Weihnachtsbaum schmücken dieses Jahr leider aus, aber halb so schlimm, nächstes Jahr schmücke ich ja wahrscheinlich wieder den Weihnachtsbaum 😉

  3. Mama 21. Dezember 2019

    Davon gehen wir ganz feste aus und freuen uns schon darauf. Ich wünsche dir trotz der großen Entfernung und der unpassenden Jahreszeit von ganzem Herzen ein schönes, unvergessliches Weihnachtsfest. Wir werden bestimmt oft an dich denken.

  4. Udo 29. Dezember 2019

    Danke für die Bilder von Deiner Unterkunft und dem Camper!
    Du bist ja ziemlich eingespannt mit Arbeiten aber stellst Dich dabei und darüber hinaus ganz neuen Herausforderungen. Sauber!
    Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich Dir!

    • Ronja 31. Dezember 2019 — Autor der Seiten

      Danke! Euch auch schon mal einen guten Rutsch! Bei mir ist es ja fast schon so weit XD Ansonsten kein Problem, die Fotos waren sehr praktisch, als ich nicht losziehen konnte und ich würde mir trotzdem gerne weniger Herausforderungen, besonders im Rahmen vom Thema ‚Arbeit‘, wünschen, aber ich schätze man kann nicht alles haben XD

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